Partner-Login
TEK Cuisines erfüllt seit über 20 Jahren die Küchenträume seiner Kundinnen und Kunden. Seit das Genfer Unternehmen mit Stöcklin Möbel zusammenarbeitet, kann es noch ausgefallenere Wünsche verwirklichen. Sogar solche, die bis ins Wohnzimmer reichen.
Jacques Jaeger steht vor einem imposanten Wandmöbel, das aus diversen Quadraten in verschiedenen Blautönen besteht: Ein elegantes Regal mit viel Platz für Deko-Objekte und Bildbände. «Es ist noch nicht ganz fertig. Die Bücher fehlen noch», sagt Jacques Jaeger etwas entschuldigend.
Das Möbel steht im 400 Quadratmeter grossen Showroom in Genf, in dem er und seine 35 Mitarbeitenden täglich einem gewissen Standard entsprechende Küchen planen und verkaufen. Zumindest war das bis vor Kurzem so – bis sich André Iten von Stöcklin Möbel in Aesch BL und Jacques Jaeger vor gut zwei Jahren an einer Messe in Basel getroffen haben. «Wir haben vielleicht 15 oder 20 Minuten miteinander gesprochen, es hat sofort gefunkt», erzählt der Geschäftsführer.
Heute präsentiert Stöcklin eine hochwertige, massgefertigte Küche im Showroom von TEK Cuisines, zusammen mit dem oben genannten Regal, das offensichtlich eher in ein Wohnzimmer als in eine Küche passt. Eine Innenarchitektin von TEK Cuisines hat es gezeichnet, Stöcklin hat es produziert. Nun bilden sie ein Ensemble in der Ausstellung. «Wir möchten damit zeigen, dass unser Angebot nicht nur auf die Küche beschränkt ist», sagt Jacques Jaeger. Gerade bei modernen, offenen Küchen verschwimmen die Grenzen zwischen Kochen, Essen und Wohnen. «Ein durchgängiges Möbelkonzept ist eine Möglichkeit, die Bereiche elegant zu verbinden. Genau das möchten wir anbieten.»
Das ist nur ein Vorteil der neuen Partnerschaft. Ein weiterer ist die grosse Freiheit bei der Konzeption einer Küche. Jacques Jaeger erklärt: «Wir waren schon lange auf der Suche nach einem Partner, mit dem wir auch individuellere Kundenwünsche erfüllen wollten. Nach einem Partner, der Küchen liefert, die in keinem Katalog stehen.» Ein paar Monate nach dem Kontakt zwischen Stöcklin und TEK Cuisines wurden die ersten drei Küchen aus Aesch nach Genf geliefert – ein Coup de foudre.
Wie wertvoll ein flexibler Partner ist, erlebte Jacques Jaeger erst kürzlich wieder: Ein Kunde trat mit einem besonderen Wunsch an ihn heran. Er erzählt: «Dieser Kunde zeigte uns ein altes Buffet-Möbel aus dem 19. Jahrhundert mit einer rauen Holzoberfläche. Er hatte das Möbel von seiner Grossmutter geerbt, es hatte für ihn einen grossen emotionalen Wert.» Sein grosser Wunsch war eine Küche, die zu diesem Buffet passte. Jacques Jaeger nahm mit André Iten von Stöcklin Kontakt auf.
Es kam, wie es meist kommt, wenn Stöcklin im Spiel ist: Das Vorhaben wurde entgegengenommen, geprüft und ruckzuck in die Tat umgesetzt. Stöcklin hatte einen Weg gefunden, das Holz genau so zu präparieren, dass es demjenigen des Buffets zum Verwechseln ähnlich sah. Jacques Jaeger strahlt: «Wir konnten dem Kunden einen Herzenswunsch erfüllen. Das ist wunderbar.»
Solche Wünsche sollen in Zukunft noch öfter erfüllt werden. Derzeit verkauft TEK Cuisines rund 20 Stöcklin-Küchen pro Jahr und ist damit Partner für besonders exquisite Projekte. Doch das Potenzial für mehr sei da, sagt Jacques Jaeger. André Iten bestätigt: «Bisher haben wir zusammen vor allem Einfamilienhäuser und einzelne Eigentumswohnungen ausgestattet. Wir möchten gerne einmal ein grösseres Projekt mit Eigentumswohnungen in Angriff nehmen.»
Die Küchen von Stöcklin sind prädestiniert für Kundinnen und Kunden, die Wert auf eine hochwertige Küche legen, die sie frei nach ihrem Gusto gestalten können. Zur Wahl stehen über 800 Farben mit unzähligen Oberflächentypen – zum Beispiel jene aus modernem und besonders beständigem belegtem Kunstharz bis hin zu pulverbeschichteten oder hochglanzlackierten Küchen. Dies in der Farbe, wie sie der Endkunde wünscht. Und das alles «Made in Aesch». «So heben wir uns von der Konkurrenz ab, so können wir uns positionieren», sagt André Iten.
Auch Masse, Griffe und Details lassen sich nach Wunsch wählen – die Möglichkeiten sind fast grenzenlos. «Unsere Partner sagen uns, wie die Träume ihrer Kunden aussehen sollen, und wir realisieren sie.»
Vielfältig sind auch die Wünsche der Kundinnen und Kunden. Jacques Jaeger erzählt: «Manche kommen mit Instagram-Fotos zu uns.» Oft gehe es dann darum, eine Traumküche an die tatsächlichen Realitäten anzupassen. «Was auf Social Media gut aussieht, ist oft nicht 1:1 auf dem eigenen, meist viel kleineren Raum realisierbar.»
Dann gilt es, eine Lösung zu finden, die dem Raum gerecht wird und auch dem Kunden oder der Kundin gefällt. Dass dies gelingt, zeigen die Zahlen des mittlerweile über 20-jährigen Unternehmens: Rund 1300 verkaufte Küchen pro Jahr kommen nicht von ungefähr. TEK Cuisines gehört zu den grössten und etabliertesten Küchenverkäufern in der Romandie.
70 Prozent der Kundschaft sind Pensionskassen, Versicherungen oder Grossunternehmen, 30 Prozent Verwaltungen und Private. Die Objekte stehen in Zermatt, Verbier, der ganzen Westschweiz und manche sogar in Korsika.
«Wir haben Partner, bei denen die ganze Arbeitskette klappt, von der Konzeption über die Offertstellung bis zur Lieferung», sagt Jacques Jaeger. Der Erfolg von TEK Cuisines ist aber auch das Resultat von hochmotivierten Mitarbeitenden, die in drei Teams organisiert sind: beratende Architekten, Techniker, die auf Inneneinrichtung spezialisiert sind, und gut ausgebildete Monteure, welche die Küchen perfekt in die Räume einpassen. Damit die Küchen nicht nur das Schmuckstück der Wohnung sind, sondern es auch lange Zeit bleiben.
